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Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion: Waage, Hanteln, Springseil, Gemüse, Wasserflasche und ein Notizheft
13 Min

Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion

Darum kannst du uns vertrauen

Du hast die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto bekommen und schon die ein oder andere Diät hinter dir – doch nichts will klappen? Das Gewicht stagniert oder du nimmst sogar noch zu? Langsam bist du am Verzweifeln. Ist es überhaupt möglich, mit dem verlangsamten Stoffwechsel abzunehmen? Die Antwort lautet: Ja, mit einigen einfachen Maßnahmen gelingt das Abnehmen trotz Schilddrüsenunterfunktion.

Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion: Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) produziert die Schilddrüse zu wenig Schilddrüsenhormone. Dies kann zu einem trägeren Stoffwechsel führen.
  • Viele Betroffene mit einer Schilddrüsenunterfunktion haben Probleme, Gewicht zu verlieren.
  • Eine Anpassung der Ernährung, Bewegungsgewohnheiten und Alltagsroutinen kann dazu beitragen, trotz Schilddrüsenunterfunktion erfolgreich abzunehmen.

Eine Schilddrüsenunterfunktion hat einen starken Einfluss auf den gesamten Stoffwechsel – er läuft sozusagen auf ‘Sparflamme’. Trotz Einnahme der vom Arzt oder der Ärztin verschriebenen Schilddrüsenpräparate, wie z. B. L-Thyroxin oder Prothyrid, bleibt oft ein erhoffter Abnehm-Erfolg aus oder ist nur geringfügig zufriedenstellend.

In diesem Artikel erfährst du erprobte Strategien und Tipps, wie du trotz einer Schilddrüsenunterfunktion langfristig und erfolgreich abnehmen kannst, deinen Stoffwechsel wieder in Schwung bringst und noch dazu mehr Energie und Lebensfreude erlangen kannst. 

Tipp 1: Setze auf Nährstoffe für die Schilddrüse

Damit deine Schilddrüse trotz Unterfunktion oder Hashimoto bestmöglich ihre Hormone T4 und T3 bilden und umwandeln kann, braucht sie für diese Prozesse ein paar unabdingbare Stoffe.

Diese Nährstoffe sind für die Funktion der Schilddrüse besonders wichtig:
 
  • Selen: ist maßgeblich an der Umwandlung des Schilddrüsenhormons T4 in T3 beteiligt und fördert die Verwertbarkeit von Jod. Nimm es am besten (zeitversetzt zu deinem Schilddrüsenpräparat) mit einer Mahlzeit ein.
  • Jod: Ist auch maßgeblich an der Produktion und Bildung der Schilddrüsenhormone beteiligt. Auch den Nährstoff solltest du am besten mit einer Mahlzeit einnehmen und zeitversetzt zu deinem Schilddrüsenpräparat.
  • Vitamin D3: Der empfohlener Vitamin-D-Spiegel im Blutserum liegt bei 40 bis 80 ng/ml. Vitamin D3 hat einen positiven Einfluss auf Autoimmunkrankheiten und kann Verschlechterungen der Krankheit entgegenwirken. Wir empfehlen die Einnahme von Vitamin D3 am besten zu einer Mahlzeit mit einer Fettquelle von mind. 12 g.

Selen, Jod sowie Zink und hochwertige Pflanzenextrakte haben wir im VitaMoment Schilddrüsen-Komplex kombiniert. Die Kapseln sind ideal, wenn du eine gesunde Schilddrüsenfunktion aufrechterhalten oder wiederherstellen möchtest.

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Tipp 2: Heiße Zitrone am Morgen für den Stoffwechsel

Das Trinken einer heißen Zitrone hat nicht nur physische Vorteile für deine Gesundheit, sondern wirkt sich auch direkt positiv auf deine Stresshormone (Cortisol, Adrenalin) aus.

Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion: Tasse heiße Zitrone und Zitronenscheiben

Diese Vorteile stecken in einem großen Glas heißer Zitrone:

  • Unterstützung und Förderung der Verdauung und der Entgiftungsfunktionen, denn das warme Wasser stimuliert den Magen- und Darmtrakt und regt die Verdauung an. Die enthaltenen Mineralien und Vitamine unterstützen den Abbau von Giftstoffen im Verdauungstrakt, sowie Leber und Niere.
  • Stärkung des Immunsystems durch Vitamin C und Kalium.
  • Reduzierung von Entzündungen, denn die Inhaltsstoffe der Zitrone haben die Fähigkeit, unter anderem Harnsäure   aus den Gelenken zu lösen (Harnsäure ist mit einer der Hauptgründe für Entzündungen im Körper). 
  • Ausgleich des pH-Wertes, denn die enthaltenen Säuren der Zitrone wirken basisch. Der Grund hierfür ist, dass die Zitronensäure keine Säure im Körper bildet.
  • Energie-Kick: Zitronenwasser kann dir einen frischen Energie-Kick am Morgen geben.

So geht´s: Eine Zitrone auspressen, den Saft in eine große Tasse ca. 0,4 bis 0,5 ml geben, heißes Wasser dazu gießen und einen Teil mit Wasser auf Zimmertemperatur aufgießen – so ist es nicht zu heiß zum direkten Trinken.

Dieses kleine, morgendliche Ritual wird deiner Schilddrüse und deinem Wohlbefinden richtig guttun! 

Tipp 3: Aktiviere deinen Stoffwechsel mit Bewegung

Achte ganz bewusst auf die kleinen Bewegungseinheiten im Alltag und baue sie gezielt ein. So kannst du deinen Stoffwechsel in Gang bringen und Übergewicht entgegenwirken.

Mit mehr Bewegung verbrennst du nicht nur mehr Kalorien, auch typische Begleitsymptome einer Schilddrüsenunterfunktion, wie niedriger Blutdruck, Abgeschlagenheit oder schnelles Frieren können sich verbessern.

Egal ob Spazierengehen (zehn Minuten reichen schon, dann aber öfter am Tag), mit dem Fahrrad fahren, beim Telefonieren herumlaufen, regelmäßig vom Schreibtisch aufstehen oder die Treppe statt des Fahrstuhls nehmen – jeder Schritt zählt!

Tipp 4: Finde das passende Training für dich

Muskeln sind sozusagen die ‘Brennöfen’ deines Körpers. Sie verbrauchen auch im Ruhezustand, durch z. B. Regenerationsprozesse, Energie. Je mehr Muskulatur du also hast, desto mehr Energie (Kalorien) verbrennst du. Daher ist bei einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto ein muskelkräftigendes Training besonders zu empfehlen. Außerdem hilft es, den Hormonhaushalt in ein ausgeglicheneres Verhältnis zu bringen.

Besonders wichtig ist, dass dein Training dir wirklich guttut und nicht ein zusätzliches, starkes Stress- oder Erschöpfungsgefühl auslöst. Natürlich darf dich dein Training anstrengen und es darf auch ein leichter Muskelkater am nächsten Tag zu spüren sein.

Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion: Frau macht Sport mit Kurzhanteln

Hier gilt (wie so oft): Qualität vor Quantität! Denn ein Zuviel an Training kann bei einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto auch schnell alles andere als förderlich bei der Gewichtsreduktion wirken, da der Körper dann nicht mehr ausreichend regenerieren kann, der Hormonhaushalt aus der Balance gerät oder auch Entgiftungsprozesse überlastet sind.

Achte also immer darauf, dass du dich nach deinem Training gerne gut ausgepowert fühlst, aber nicht völlig kaputt bist oder am nächsten Tag eher Muskelschmerzen als leichten Muskelkater hast.

Tipp 5: Entspanne dich

Entspannung ist und bleibt ein entscheidender Faktor, besonders wenn es um das Thema Gewichtsreduktion geht. Gerade bei Autoimmunkrankheiten kann andauernder Stress und stetige Anspannung die Entzündungsprozesse im Körper fördern. Außerdem wirken sich die Stresshormone Adrenalin und Cortisol negativ auf die Fettverbrennung aus. 

Schaffe dir also ganz bewusst eine Auszeit am Tag! Es reichen schon zehn bis 15 Minuten, die du nur für dich hast. Zeit, in der du das machen kannst, was dich entspannt und dich einmal aus dem oft stressigen Alltag ‘aussteigen’ lässt. 

Schöne Möglichkeiten sind z. B.:

  • deine Lieblingsmusik hören 
  • eine entspannende Atemübung 
  • einen leckeren Tee genießen
  • einen Podcast an deinem Lieblingsplatz hören
  • an einem ruhigen Ort die Augen schließen und die Gedanken fließen lassen
  • ein Spaziergang im Grünen

Probiere ruhig ein paar Dinge aus und finde heraus, was dich am besten entspannt. Gestalte deine Entspannung auch gerne abwechslungsreich nach deinem Gemütszustand. So kann beispielsweise ein Spaziergang nach einem stressigen Tag entspannender wirken, als die Lieblingsmusik auf dem Sofa liegend zu hören (weil du vielleicht noch nicht die Ruhe hast, eine liegende Tätigkeit zu genießen).

Tipp 6: Vermeide Stoffwechselbremsen

Dein Stoffwechsel läuft durch die Schilddrüsenfunktionsstörung sowieso schon eher auf ‘Sparflamme’ als auf ‘Turbolader’ – dies wirkt sich auch auf deine Stoffwechsel- und Entgiftungsprozesse aus. So wirken bestimmte Lebensmittel (oder eher gesagt ‘Füllmittel’) und bestimmte Stoffe wie eine ‘Bremse’ auf deinen Stoffwechsel, weil dieser größere Schwierigkeiten und Mühe hat, diese Stoffe zu verarbeiten und sie außerdem Autoimmunreaktionen fördern können.

  • Gluten: liefert keinen Mehrwert oder Nährwert für den Körper, kann hingegen entzündungsfördernd wirken und Autoimmunreaktionen fördern.
  • Zucker: fördert starke Blutzuckerschwankungen, liefert keinen Mehrwert oder Nährwert für den Körper und wirkt entzündungsfördernd.
  • Soja: das in Soja enthaltene Protein kann Autoimmunreaktionen gegen die Schilddrüse fördern, Phytoöstrogene können die Aktivität der Jodaufnahme in die Schilddrüse sowie den Transport der Schilddrüsenhormone im Körper stören, auch reduzieren Sojaprodukte die Aufnahme synthetischer Schilddrüsenhormone.
  • stark verarbeitete Lebensmittel: liefern keinen Mehrwert und Nährwert für den Körper, belasten den Stoffwechsel und Entgiftungsorgane und wirken entzündungsfördernd.
  • Gegebenenfalls Milchprodukte: diese können die Aufnahme von T3 stören, am besten testweise drei bis vier Wochen auf Milchprodukte verzichten und beobachten, ob sich etwas wie das Wohlbefinden, das Gewicht oder die Haut verändert.
  • Alkohol: kann die Aufnahme der Schilddrüsenhormone mindern oder hemmen und kann Schilddrüsenzellen zerstören.
  • Rauchen: zerstört wichtige antioxidative Enzyme, fördert Entzündungen und mindert den Erfolg jeglicher Schilddrüsentherapie.

Tipp 7: Nutze die Vorteile von Kaffee

Ein duftender, heißer Kaffee schmeckt nicht nur unglaublich gut, sondern kann, richtig eingesetzt, auch deine Schilddrüse und deinen Stoffwechsel unterstützen. Wichtig ist zu wissen, inwiefern sich Kaffee positiv als auch negativ auf die Schilddrüse und ihre Funktionen auswirken kann. 

Zu den positiven Eigenschaften zählt, dass das im Kaffee enthaltene Koffein den Blutdruck erhöht, die Konzentration verbessert und das Energielevel hebt. Auch enthält Kaffee zellschützende Antioxidantien und kann sich positiv auf Darm und Leber auswirken.

Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion: Frau sitzt glücklich mit Tasse Kaffee auf der Couch

Folgendes solltest du beachten, um die unterstützenden Vorteile von Kaffee genießen zu können: 

  • Lasse am besten einige Stunden zwischen deinem Schilddrüsenpräparat und dem ersten Kaffee, um die Aufnahme und Umwandlung des Schilddrüsenpräparates durch bestimmte Gerbstoffe nicht zu verringern.
  • Trinke den letzten Kaffee bis spätestens 16:00 Uhr, so kann dein Körper das Koffein bis zum Schlafen auch wirklich abbauen.
  • Genieße Kaffee/ Espresso in Maßen, ein Zuviel an Kaffee kann die Bildung von Adrenalin/Cortisol verstärken.

Gönne dir also gerne ein bis zwei  Tassen Kaffee in der Zeit vom späten Vormittag bis 16:00 Uhr. Auch kann Kaffee vor dem Essen getrunken, energiefördernder wirken, die Verdauung positiv beeinflussen und besser abgebaut werden, als nach dem Essen.

Tipp 8: Pflege deine Leber- und Darmgesundheit

Wusstest du, dass ein großer Teil des Schilddrüsenhormons T4 in der Leber und auch im Darm in das stoffwechselaktive Hormon T3 umgewandelt wird und von dort in den Kreislauf weitergeleitet wird, damit dieser voller Energie funktionieren kann?

Umso wichtiger ist es also, dass deine Leber und dein Darm voll funktionsfähig arbeiten und entgiften können! Du kannst diese Organe wunderbar mit einer antienzündlichen Ernährung unterstützen. 

Wir empfehlen dir zusätzlich unseren VitaMoment Leber-Komplex. Dieser enthält ausgewählte Pflanzenextrakte, die eine ganzheitliche Entgiftung und die Leberregeneration fördern und so bei einer besseren Umwandlung der Schilddrüsenhormone helfen können.

Auch eine Darmkur kann bei einer Schilddrüsenfehlfunktion sehr hilfreich sein. Denn bei einer gestörten Darmflora oder Leaky Gut können die Schilddrüsenhormone nicht richtig umgewandelt und weitergeleitet werden. Auch werden durch diese Ursache Autoimmunreaktionen des Immunsystems auf die Schilddrüse (besonders bei Hashimoto) gefördert.

Tipp 9: Halte deinen Blutzucker stabil

Stärkere Blutzuckerschwankungen und Energietiefs sind bei Schilddrüsenproblemen nicht nur kontraproduktiv, weil der Körper sowieso schon dazu neigt, auf Sparflamme zu fahren, sondern auch, weil es den Körper zusätzlich in Stress versetzt und so für die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin sorgt. Diese Hormone wiederum wirken sich negativ auf die Fettverbrennung aus. 

Achte also darauf, dass dein Körper immer bestens mit Nähr- und Vitalstoffen versorgt ist und sich ‘keine Sorgen’ machen muss, zu wenig Energie zur Verfügung zu haben. Vermeide dementsprechend zu lange Esspausen und Nahrungsmittel (zucker- und kohlenhydratlastig), die den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen lassen. Auch sind zu große Portionen nicht besonders förderlich, da sie schnell die Verdauungs- und Entgiftungssysteme überfordern können, da auch sie für ihre Arbeit Energie benötigen. 

Es kann also sehr hilfreich sein, die Mahlzeiten in drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten aufzuteilen. Somit muss man sich nicht ‘überessen’, um bis zur nächsten Mahlzeit auszuhalten. 

Die Zwischenmahlzeiten sollten allerdings keine Blutzuckerspitzen verursachen (z. B. nur eine Banane essen) und hauptsächlich aus Vitalstoffen (Gemüse, zuckerarme Obstsorten oder Beeren) und Eiweiß (Eiweißshake, Eier, Fleisch, Quark) bestehen.

Tipp 10: Guter Schlaf für den Stoffwechsel

Besonders bei einer Schilddrüsenunterfunktion ist ein guter und vor allem erholsamer Schlaf das A und O. Denn nur während der tiefen und erholsamen Schlafphasen kann sich der Körper regenerieren und das für den Stoffwechsel so wichtige Hormon Leptin bilden.

Auch brauchen deine Entgiftungsorgane (Leber, Niere, Darm) diese Zeit, um den Körper ordentlich entgiften zu können und sich selbst zu regenerieren, um anschließend am nächsten Tag wieder voll einsatzfähig zu sein und unter anderem die Schilddrüsenhormone umwandeln und weiterleiten zu können. 

Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion: Frau schläft nachts im Bett

So kannst du einen guten und erholsamen Schlaf fördern:

  • Halte dich nicht sinnlos lange z. B. mit Fernsehen oder dem Smartphone wach, sondern gehe ins Bett, wenn du müde wirst.
  • Trinke Magnesiumcitrat am Abend. Es wirkt entspannend auf Körper und Psyche und ist an vielen regenerierenden Prozessen beteiligt.
  • Achte darauf, dass du vor dem Schlafen gut lüftest oder bei offenem Fenster schläfst, dass dein Schlafzimmer möglichst dunkel ist und möglichst keine Störgeräusche vorhanden sind (ggf. Ohropax nutzen).
  • Für ein schnelleres Einschlafen und ein besseres Durchschlafen empfehlen wir unser VitaMoment Gute Nacht Spray

11. Unser Fazit zum Thema Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion

Viele Betroffene mit einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto verzweifeln, weil die Kilos auf der Waage einfach nicht schwinden wollen. Doch auch mit diesen Schilddrüsenerkrankungen ist eine gesunde Gewichtsreduktion zum persönlichen Wohlfühlgewicht möglich.

Zu den wichtigsten Maßnahmen, um trotz Schilddrüsenunterfunktion abzunehmen, gehöre eine gesunde Ernährung, viel Bewegung sowie Stressreduktion und guter Schlaf. Passe zudem deine Nahrungsaufnahme an deinen Energiebedarf an. Daneben ist eine Versorgung mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen wichtig, um deine Stoffwechselprozesse am Laufen zu halten.

Unser VitaMoment Schilddrüsen-Komplex versorgt dich zusätzlich zu deiner Ernährung mit Nährstoffen und Pflanzenextrakten, die eine normale Schilddrüsenfunktion unterstützen können.

12. Häufige Fragen zum Thema Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion

Die besten Maßnahmen, um trotz Schilddrüsenunterfunktion abzunehmen, sind eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung, gesunder Schlaf und Erholung. Zudem können Nährstoffe, wie Selen, Jod, Zink und Vitamin D, zu einer normalen Schilddrüsenfunktion beitragen.
Es wird vermutet, dass die Einnahme von Schilddrüsenhormonen wie L-Thyroxin das Hungergefühl steigern könnte. Zudem haben Autoimmunerkrankungen, wie Hashimoto, einen verlangsamenden Effekt auf den Stoffwechsel.
Ob und wie stark man durch eine Schilddrüsenunterfunktion zunimmt, ist sehr individuell. Einige Patienten bzw. Patientinnen merken den Effekt stark, andere spüren nur eine geringe bis gar keine Zunahme an Körpergewicht. 
Nur in Maßen sollten bei einer Schilddrüsenunterfunktion glutenhaltige Produkte, Zucker, Soja, stark verarbeitete Lebensmittel, Milchprodukte sowie Alkohol verzehrt werden.

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